Rundreise Westküste Danuta Ostern 2019


​Im April 2019 startete ich mit meiner Tochter (14 Jahre), einer Freundin und ihrer Tochter (40 + 16 Jahre) in ein neues Abenteuer. Diesmal führte uns unsere Rundreise durch verschiedene Nationalparks der Westküste und die bekanntesten Metropolen.


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Abflug in Amsterdam

Im April 2019 startete ich mit meiner Tochter (14 Jahre), einer Freundin und ihrer Tochter (40 + 16 Jahre) in ein neues Abenteuer. Diesmal führte uns unsere Rundreise durch verschiedene Nationalparks der Westküste und die bekanntesten Metropolen.

Unser Flug ging ab Amsterdam über New York nach Denver. 

Manhattan
Manhattan

Denver

Abends in Denver gelandet übernahmen wir unseren Minivan direkt am Flughafen und es ging erstmal zum Einkaufen zum Walmart. Mit genügend Getränken ausgestattet (wer länger unterwegs ist, sollte darauf achten dass sich große Paletten Getränke mehr lohnen als öfter kleinere Mengen einzukaufen) checkten wir in unserem Flughafenhotel ein.

Gestartet sind wir ab Denver bereits früh Morgens Richtung Moab. Unterwegs fuhren wir durch beeindruckende Schneelandschaften, vorbei an tollen Pisten und wunderschönen Resorts welche zum traumhaften Winterurlaub einladen.

Unseren ersten Stopp legten wir in Grand Junction ein und es ging zu einem kleinen aber erfolgreichen ersten Shopping Trip. So sind wir Mädels


Denver
Denver

Moab – Arches Nationalpark

Am frühen Nachmittag in Moab angekommen fuhren wir direkt in den „Arches Nationalpark“. Das Wetter war herrlich (25 Grad) und perfekt zum Erkunden des Parks. Hier bieten sich dem Auge tolle Steinformationen und laden ein das perfekte Foto schießen zu wollen.

Kleiner Tipp: Am besten direkt im ersten Park am Kassenhäuschen den „Annual Pass“ kaufen. Dieser kostet ca. 80$ und gilt für alle Nationalparks der USA. Der Eintritt in jeden einzelnen Park kostet alternativ ca. 30-35$ pro Park. Wer mehr als drei Parks besuchen möchte kann viel Geld mit dem Pass sparen.

Wir waren begeistert von dem Park und selbst den beiden Teenies hat es sehr viel Spaß gemacht (denn sie konnten einmalige Bilder für ihre Socialmedia Profile machen).

Als wir abends in Moab selbst ankamen checkten wir schnell in unserem Hotel ein und es ging direkt los auf die einzige aber sehr belebte Straße in Moab. Hier erwarteten uns viele Bars, Restaurants, Souvenier Shops sowie Anbieter für verschiedene Ausflüge.

Ein schnelles Abendessen und es ging direkt ins Bett.


Arches Nationalpark
Arches Nationalpark

Moab – Canyonlands & Mexican Hat & Monument Valley

Am nächsten Morgen starteten wir natürlich wieder sehr früh, denn wir hatten viel vor.

Unser erster Halt war der „Canyonlands Nationalpark“. Da wir sehr früh dran waren, war der Park noch nicht so voll und wir konnten in aller Ruhe an jedem View Point anhalten und die Aussicht genießen. Der Himmel war klar und wolkenlos, was uns eine tolle weite Sicht ermöglichte.

Nach vielen neuen Eindrücken und einer Menge toller Fotos ging es für uns weiter zu unserem nächsten Ziel. Dem Mexican Hat.

Der „Mexican Hat“ ist eine einzige Felsformation und ab dem anliegenden Parkplatz gut zu sehen. Wer etwas näher dran möchte sollte sich zu Fuß auf den weiteren Weg machen. Ab Parkplatz sind die Straßen nicht mehr befestigt und dürfen nicht mit einem Mietwagen befahren werden.


Canyonlands Nationalpark
Canyonlands Nationalpark

Page – Horseshoe Bend

Auf unserem weiteren Weg Richtung Page führte uns unsere Rundreise am „Monument Valley“ vorbei. Vom weitem scheinen diese Felsen sehr klein und überhaupt nicht wie man sie aus dem Internet kennt. Jedoch wird der Anblick immer imposanter je näher man den Felsformationen kommt. Die Felsen sind wirklich gewaltig, wenn man direkt vor ihnen steht.

Ab hier ist es nicht mehr weit bis zu unserem Endpunkt für heute. Dem „Horseshoe Bend“ in Page. Dieser besondere Ort lässt das Blut in meinen Adern noch immer gefrieren, wenn ich mich mit meiner Höhenangst an den Abgrund setze um dieses eine spezielle Foto zu machen. Hier entstehen traumhafte schöne Fotos am gefährlichen Abgrund. Deshalb ist hier besondere Vorsicht geboten. Besonders festes Schuhwerk und eine gesunde Einschätzung sowie ein Verständnis für die Natur sind hier besonders wichtig. Es gibt keinerlei Absperrungen oder Sicherheitsmaßnahmen.

Kleine Info: Nachdem der Parkplatz neugestaltet wurde, werden nur noch eine bestimmte Anzahl an Fahrzeugen gleichzeitig auf den Platz gelassen. Ist der Parkplatz einmal voll, werden erst wieder Autos drauf gelassen, wenn ein Fahrzeug den Parkplatz verlässt. Dies wird alles durch Sicherheitspersonal geregelt. Ebenfalls neu ist, dass man jetzt im Gegensatz zu früher, 10$ Parkgebühr zahlen muss um auf den Parkplatz zu gelangen.

Abends sind wir noch Richtung Lake Powell Campground gefahren und haben den Tag am Wasser ausklingen lassen.


Horseshoe Bend Page
Horseshoe Bend Page

Las Vegas – Valley of Fire

Der nächste Morgen begann für uns, wie sollte es auch anders sein, bereits am frühen Morgen. Heute ging es für uns nach Las Vegas. Um etwas des „Route 66“ Flairs zu erleben und einen Blick auf den „Grand Canyon“ werfen zu können fuhren wir nicht die übliche Strecke über St. George sondern über Tusayan und Peach Springs. Dieser Weg ist einiges länger jedoch lohnt es sich wenn man den „Zion Nationalpark“ bereits besucht hat. Ab Page ist der Grand Canyon nicht weit und der Weg lohnt sich auf jeden Fall. Meine Tochter und ich lieben den Grand Canyon und genießen die Aussichten jedes Mal aufs Neue. Der Anblick ist überwältigend.

Für uns das erste Mal war die Strecke der legendären Route 66. Die Tour führt durch viele kleine Örtchen und versetzt uns viele Jahre zurück. Hier scheint die Zeit still zu stehen und nichts erinnert an die moderne weite Welt.

Endlich in meiner absoluten Lieblingsstadt angekommen begrüßt uns schon das weltbekannte „Welcome to the Fabulous Las Vegas“ Schild in der Nähe des luxuriösen „Mandalay Bay“ Hotels. In Las Vegas verbringen wir drei Nächte und lassen es uns gut gehen. Tagsüber am Pool, nachmittags beim Shoppen und Abends auf den Strip ist das Motto der nächsten Tage. Aber natürlich darf auch hier die Natur nicht zu kurz kommen was uns am nächsten Morgen zum „Valley of Fire“ treibt. Ab Las Vegas dauert die Fahrt ca. eine Stunde und es lohnt sich. Abseits der Glitzerstadt die niemals schläft hat man auch hier die Möglichkeit der ursprünglichen Natur. Das Valley of Fire ist kein Nationalpark sondern ein State Park weshalb hier der „Annual Pass“ nicht gilt und man 10$ Eintritt pro Fahrzeug zahlen muss. Der Preis ist in jedem Fall berechtigt denn der Park bietet abgesehen von tollen Felsformationen auch wunderschöne weite Grünflächen und lädt zu aufregenden Wandertouren ein.

Mittags wieder in Las Vegas angekommen gehts für uns erstmal an den Pool bevor es nachmittags zum Shoppen ins Outlet geht. Heute auf dem Programm steht das „Las Vegas Premium Outlet North“. Viel Zeit bleibt uns jedoch nicht denn am Abend erwartet uns unser Las Vegas Hightlight. Ein Helikopter Rundflug „Las Vegas by Night“. Für uns ist es zwar bereits der dritte Rundflug über Las Vegas jedoch ist es immer wieder spannend und aufregend diese atemberaubende Glitzerstadt aus der Luft zu sehen.

Da die Shopaholics unter uns sich nicht mit einem Las Vegas Outlet zufrieden geben, gehts am nächsten Tag zum „Las Vegas South Premium Outlet“, bevor uns unser Weg auf unserer Weiterfahrt noch zu den „Fashion Outlets of Las Vegas“ außerhalb von Las Vegas auf unserer Strecke Richtung San Diego führt.


Valley of Fire
Valley of Fire

San Diego – La Jolla Cove & Gaslamp Quarter & Balboa Park

Die Fahrt ist lang aber sehr lustig. Vier gut gelaunte Mädels auf einem Haufen können eine Menge Spaß und gute Laune verbreiten, und um diese noch etwas länger anhalten zu lassen gehts für uns erstmal zum Shoppen in die „Fashion Valley Mall“ in San Diego. Hier befinden sich viele angesagte Marken und Designer zu sehr guten Preisen.

Nach unserer kleinen Shopping Pause gehts für uns zum Hotel um einzuchecken um uns dann auf den Weg zum „Gaslamp Quarter“ zu machen um den Abend in schöner Atmosphäre ausklingen zu lassen. Das Gaslamp Quarter ist ein Teil der Innenstadt welcher sich zum Abend hin in ein reges und lebhaftes Nachtleben wandelt. Cocktaillounges, Bars, Restaurants, Live Musik und verschiedene einheimische Künstler lassen diesen Teil der Stadt mit Einbruch der Dunkelheit zum Leben erwachen und laden zum Essen, Trinken und Feiern ein.

Nach einem anstrengenden Tag und einem sehr lustigen Abend fallen wir in unsere Betten um für den nächsten Tag wieder fit zu sein.

Der nächste Morgen startet diesmal nicht ganz so früh und bring uns als erstes in den „Balboa Park“. Der Balboa Park ist bekannt für seine Museen und künstlerischen Darbietungen und gilt als größte öffentliche Grünanlage San Diegos. Zum Zeitpunkt unseres Aufenthalts steht die ganze Woche im Namen des Theaters. Überall sind kleine Stände aufgebaut an denen freie Künstler sowie Schüler verschiedener Schulen ihre Theaterstücke und Gesänge zum Besten geben. Der Eintritt zum Park ist für jeden frei und um den Park herum gibt es genug kostenlose Parkmöglichkeiten.

Nachdem wir hier einen tollen Mittag verbrachten machen wir uns weiter auf den Weg und fahren zu dem Lieblingsplatz meiner Tochter in San Diego, dem „La Jolla Cove“.

Ich liebe es die Robben in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten zu können. Der Geruch ist etwas gewöhnungsbedürftig aber der Anblick entschädigt für alles. Die Robben spielen, schwimmen, genießen die Sonne, schlafen oder zancken sich. Alles wie in jeder anderen Familie auch . Es ist sehr entspannend die Robben zu beobachten und dabei die Sonne zu genießen.

So verlockend es auch ist den Robben so nah wie möglich zu kommen sollten man doch die Privatsphäre der Tiere respektieren und einen gewissen Abstand halten. Und natürlich sollte man nicht versuchen die Robben anzufassen. Zum einen dringen wir allein schon mit unserer Anwesenheit in ihr Gebiet ein und zum anderen können die Robben Eltern sehr böse werden, wenn man ihren Babies zu nahe kommt. Eben wie auch bei uns Menschen .


La Jolla Cove
La Jolla Cove

Los Angeles - Beverly Hills & Walk of Fame & Hollywood Sign & Santa Monica Pier

Als nächstes steht auf unserer Route Los Angeles. Meine Tochter und ich waren schon oft hier, für meine Freundin und ihre Tochter ist es jedoch das erste Mal. Also gehts direkt zu allen wichtigen Hotspots dieser wunderbaren Stadt. Obwohl wir hier schon so gut wie alles kennen sind wir trotzdem jedes Mal aufs neue aufgeregt und genießen die Zeit hier. Ob der „Hollywood Farmers Market“, der „Walk of Fame“, das „Hollywood Sign“, “Beverly Hills” oder “Venice Beach”. Diese Stadt hat so viel zu bieten. Natürlich möchten wir unseren Freunden alles zeigen bis wir am späten Nachmittag, wie sollte es auch anders sein, bei den Premium Outlets ankommen und die Kreditkarten mal wieder glühen lassen . Den Abend verbringen wir am „Santa Monica Pier“ mit einem leckeren Fischmenu bei „Bubba Gump Shrimp“.

Leider hatten wir nur eine Nacht in LA weshalb alles in einem schnellen Tempo besichtigt werden musste. Aber Alle sind zufrieden und das ist doch das Wichtigste.


Santa Monica Pier
Santa Monica Pier

Bakersfield - Sequoia Nationalpark & Kings Canyon

Am nächsten Morgen starten wir bereits sehr früh, denn auf unserem Plan stehen der „Sequoia Nationalpark“ sowie „Kings Canyon“. Da für den Tag richtiges Sommerwetter gemeldet ist, haben wir unsere Bikinis bereits drunter und starten Richtung Riesenmammutbäume.

Hier angekommen stellen wir fest dass die heißen Temperaturen wohl nicht für die tiefen Wälder gelten (hätte uns auch klar sein können), doch lassen wir uns dadurch nicht die gute Laune vermiesen denn es ist trotzdem warm. Und wer kann schon von sich behaupten dass er im Bikini im Schnee war? Wir jetzt schon! Denn weit im Park angekommen liegt noch Schnee obwohl es angenehm warm ist.

Durch den Sequoia gehts fließend in den Kings Canyon. Die Landschaft in beeindruckend und im Gegensatz zum Schnee im Sequoia ist hier schon alles sehr grün und sommerlich. Die Natur ist schon etwas verrückt hier .

Unsere Nacht verbringen wir in Fresno, einem kleinen Ort welcher sich perfekt als Zwischenstation vom Sequoia Nationalpark in den Yosemite Nationalpark anbietet. Denn genau dahin führt uns unsere weitere Route.


Sequoia Nationalpark
Sequoia Nationalpark

Fresno - Yosemite Nationalpark

Ich muss gestehen dass ich mir den „Yosemite Nationalpark“ doch etwas anders vorgestellt habe. Er ist viel größer als erwartet und die Straßen sind kurviger als gedacht. Aber ich bin vom ersten Moment an verzaubert, denn direkt am Anfang des Parks erwartet uns etwas womit ich eigentlich nie gerechnet hatte. Direkt am Straßenrand begrüßt uns ein kleiner Schwarzbär der anscheinend aus seinem Winterschlaf erwacht und auf der Suche nach Nahrung ist. Am liebsten würde ich ausflippen vor Freude. Um ihn aber nicht zu verjagen bleiben wir ganz ruhig, machen einige Fotos und Videos und lassen ihn seinen Weg gehen während wir unsere Fahrt weiterführen. Nachdem ich beim Schwimmen auf Hawaii plötzlich Delfine entdeckte war dieses mein zweites aufregendes Naturerlebnis mit Wildtieren welche ich spontan in der freien Natur erleben durfte.

Auf unserer Weiterfahrt bietet sich uns ein Anblick welcher uns erschrecken lässt. Hier zeigt sich das Ergebnis der Brände im Yosemite aus letztem Jahr. Es ist erschreckend zu sehen wie viel die Natur durch die Brände eingebüßt hat. Und obwohl der Park riesig ist und uns noch viele wahnsinnig schöne und traumhafte Eindrücke erwarten wie beispielsweise die imposanten Wasserfälle und Flüsse, brennen sich die verbrannten Teile dieses wunderschönen Parks in unser Gedächtnis. Um aber diesen traumhaften Nationalpark in schöner Erinnerung zu verlassen gönnen wir uns noch eine kleine Pause an einem der zahlreichen Wasserfälle bevor wir uns auf den Weg Richtung San Francisco machen.


Yosemite Nationalpark
Yosemite Nationalpark

San Francisco - Treasure Island & Golden Gate Bridge & Lombard Street & Fishermans Wharf & Pier 39

Unsere letzten beiden Nächte verbringen wir in „San Francisco“. Hier angekommen geht es für uns erstmal zur „Golden Gate Bridge“, die Sonne steht super und es ist keinerlei Nebel am Himmel. Was uns ermöglicht tolle Fotos zu machen. Von hier gehts über die berühmte „Lombard Street“ zum einchecken in unser Hotel bevor es bei Einbruch der Dunkelheit nach „Treasure Island“ geht. Über die „Bay Bridge“ führt eine Abfahrt (haltet euch schon zu Anfang der Brücke auf der linken Spur um die Ausfahrt nicht zu verpassen) nach Treasure Island.

Von hier hat man einen einmaligen Blick auf San Francisco by Night.

Am nächsten Morgen starten wir gemütlich nach unserem Frühstück zum „Fishermans Wharf“ am „Pier 39“. In den zahlreichen Souvenir Shops und Restaurants nutzen wir noch die letzte Möglichkeit kleine Mitbringsel für Zuhause zu besorgen und setzen uns mit unseren Fish & Chips an den Pier um die Robben beim Sonnen zu beobachten.

Ab hier ist es nur ein kurzer Fußweg bis zu „Cable Car“ Station mit welcher wir zum „Union Square“ fahren um uns bei der berühmten „Cheesecake Factory“ etwas Kaffee und Kuchen zu gönnen bevor wir den restlichen Tag mit Bummeln verbringen.

Abends gehts für uns in eine der berüchtigten Burgerketten bevor wir uns ans Kofferpacken machen und die letzte Nacht in den USA verbringen.

Am nächsten Vormittag geben wir auf dem Weg zum Flughafen unseren Mietwagen wieder ab bevor es für uns ab San Francisco über Reykjavik wieder nach Amsterdam geht.


Golden Gate Bridge
Golden Gate Bridge

Rückflug nach Amsterdam

Am nächsten Vormittag geben wir auf dem Weg zum Flughafen unseren Mietwagen wieder ab bevor es für uns ab San Francisco über Reykjavik wieder nach Amsterdam geht.


Rückflug
Rückflug

Als Tipp möchte ich euch Folgendes ans Herz legen

- Achtet darauf immer genug Getränke dabei zu haben (kauft große Verpackungen, weil diese umgerechnet billiger sind)

- Für den Notfall empfehle ich euch ein paar Snacks dabei zu haben, denn ihr wisst nie genau wo euch die Reise noch hinführt  (ein Picknick im Park kann auch sehr schön sein)

- Aus Sicherheitsgründen solltet ihr in jedem Nationalpark festes Schuhwerk tragen (egal wie heiß es ist)

- Tankt vor jedem Start den Wagen komplett voll (in den Parks fahrt ihr oft viele Kurven und Bergauf, wobei der Mietwagen natürlich mehr Sprit verbraucht als normalerweise)

- Was ihr am Ende eurer Reise noch übrig ist (Essen und Getränke oder evtl. Kleidung welche ihr nicht mit nach Hause nehmt) könnt ihr immer an die Obdachlosen verteilen. Diese freuen sich über jede Spende und werden es euch danken.




Empfehlungen
Empfehlungen

Info zur Route

Zu unserer Rundreise möchte ich sagen, dass die Strecke es in sich hat. Die Wege sind teilweise weit und anstrengend. Jedoch bietet eine so ausführliche Route die Möglichkeit in kurzer Zeit viel zu sehen und zu erleben. Wer das Shoppen etwas verkürzt, kann sich noch mehr Zeit in den einzelnen Nationalparks und an den Hotspots lassen. Jedoch sind diese selbst auf unserer Route nicht zu kurz gekommen. Ich persönlich bin ein sehr entspannter Autofahrer und sitze immer selbst am Steuer, weil ich gerne Auto fahre. Weshalb ich die Strecken sehr gut einschätzen kann.


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Exit - Nächste Reise kommt
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