Rundreise Westküste Danuta Sommer 2018


Im Sommer 2018 ging ich mit meiner Tochter (14 Jahre) auf eine Rundreise durch die Nationalparks der Westküste bevor zwei meiner Kolleginnen in Las Vegas zu uns gestoßen sind.

Unser Flug startete in Amsterdam und führte uns über Philadelphia nach Phoenix, wo wir unseren Mietwagen, als Überraschung für meine Tochter einen Mustang Cabrio, übernahmen. Der Flug war ruhig und sehr angenehm. Nachdem wir abends im Hotel eingecheckt hatten, hauten wir uns auch sofort aufs Ohr um für unseren Start am nächsten Morgen fit zu sein.


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Scottsdale

Der erste Morgen begann, wie sollte es auch anders sein, schon sehr früh. Danke Zeitverschiebung, das macht es problemlos möglich keine Zeit zu verlieren und so fuhren wir direkt los Richtung Sedona. Als erstes stand der „Slide Rock State Park“ auf unserer Route. Da es um 7 Uhr morgens bereits 30 Grad waren freuten wir uns sehr über diese Erfrischung und die natürlichen Wasserrutschen. Aber Achtung ! Zieht auf jeden Fall Wasserschuhe an denn die Steine sind teilweise sehr glitschig und rutschig.

Scottsdale - Arizona
Scottsdale - Arizona

Sedona

Nach ein paar wilden Rutscheinheiten fuhren wir weiter nach Sedona wo uns am Abend unsere gebuchte Jeep Tour „Broken Arrow“ erwartete. Doch davor machten wir noch einen kleinen Abstecher in die Hügel von Sedona zur „Chapel of the Holy Cross“. Unweit der Kapelle befinden sich die wunderschönen „Red Rocks“ durch welche uns unsere Jeep Tour führen sollte. Nach einer kurzen Einweiseung durch unseren Tour Guide ging es auch schon los in die Rocks. Die Tour ist eigentlich für alle und jeden jedoch darf man nicht so zimperlich denn die Tour geht steil bergauf und genauso steil wieder runter. Dank der Tour konnte wir die wahre Schönheit der Rocks erst richtig erkennen. Nach einer aufregenden und intensiven Fahrt genossen wir noch etwas die Aussicht bei einem leckeren Essen in Sedona und fielen dann auch schon in die Betten.

Sedona - Arizona
Sedona - Arizona

Grand Canyon - Tusayan

Am nächsten Morgen starteten wir ausgeschlafen und erholt Richtung Tusayan zum Grand Canyon. Tusayan an sich hat außer wenigen Hotels und Resturants nicht viel zu bieten, jedoch ist es der perfekte Ausgangpunkt um den „Grand Canyon“ zu erkunden. Nach schnellem einchecken im Hotel sind wir dann auch schon direkt in den Nationalpark los. Direkt am Kreisverkehr hatten wir auch schon die erste Überraschung, ein Maultierhirsch graste mitten auf der Insel. Doch auch weiter im Park sah man diese Tiere frei rumlaufen. Wenn Sie also viele Autos am Straßenrand sehen, lohnt es sich immer anzuhalten. Die Aussicht hier ist unvorstellbar, die Eindrücke brennen sich so tief ins Gedächtnis dass Sie wohl für immer unvergessen bleiben. Bis zum Sonnenuntergang blieben wir hier und sahen zu wie die Sonne hinterm Horizont verschwand.

Grand Canyon - Arizona
Grand Canyon - Arizona

Page

Bereits früh am Morgen machten wir uns auf den Weg nach Page, schließlich warteten der „Horseshoe Bend“, „Antelope Canyon“ und der „Lake Powell“ auf uns. Wer mehr Zeit hat sollte etwas weiter rausfahren und bei einem der zahlreichen Vermieter ein Boot oder Jetski leihen und das Wasser genießen. Unsere Zeit reichte dafür leider nicht weshalb unser Besuch hier etwas kurz ausfiel. Wir machten uns direkt auf den Weg zum Horseshoe Bend. Dem weltbekannten Hufeisen. Der Weg vom Parkplatz bis zum Horseshoe Bend selbst ist nicht zu unterschätzen. Ausreichend Wasser und eine Kopfbedeckung sollte man auf jeden Fall dabei haben. Doch die Wanderung lohnt sich. Der Blick und die Höhe sind unfassbar. Genau wie auf den Bildern welche man aus den Internet und Büchern kennt. Für den nächsten Morgen hatten wir eine „Lower Canyon Tour“ gebucht. Hierfür gibt es nur zwei Anbieter und man sollte sehr zeitig buchen, denn die Plätze sind begrenzt. Nach einer kurzen Wanderung ging es auch schon die steile Treppe runter in den Canyon und die Tour nahm ihren Lauf. Die Felsformationen in Verbindung mit dem Sonnenlicht sind grandios und unbeschreiblich. Ich kann nur jedem empfehlen eine Tour zu buchen. Die Schönheit dieses Naturwunders ist leider nicht in Worte zu fassen.

Horseshoe Bend
Horseshoe Bend

Bryce

Direkt nach unserer Tour sind wir dann auch schon wieder ins Auto gestiegen und fuhren dem „Bryce Canyon“ entgegen. In Bryce selbst steht der Canyon im Mittelpunkt außer wenigen Hotels und einem Saloon gibt es hier nicht viel zu erleben. Das ist aber auch nicht nötig. Der Fokus liegt hier absolut auf dem Bryce Canyon. Egal ab welchem Hotel ist man direkt im Park und kann seine eigene Route starten. Überall um uns herum ragten die typischen nach oben spitz zulaufenden Felsformationen in den verschiedensten roten Färbungen. Der Park bietet viele Aussichtspunkte und somit verschidene Blickwinkel auf die Felsen. Ein besonderes Highlight ist der Sonnenuntergang im Park. Deshalb würde ich jedem empfehlen diesen auf jeden Fall an einem der Aussichtspunkte zu genießen. Die Färbungen des Himmels während dessen bilden schon fast eine Explosion in den Augen.

Bryce Canyon - Utah
Bryce Canyon - Utah

Las Vegas

Heute ist der große Tag, Bianca und Pia kommen. Zwei Arbeitskolleginnen welche sich mittlerweile zu guten Freundinnen und Reisebegleiterinnen gemausert haben. Gemeinsam starten wir unseren Roadtrip an der Westküste. Nachdem wir unser geliebtes Cabrio abgegeben haben, holen wir die Mädels am Flughafen und direkt auch unseren Minivan ab. Jetzt heißt es schnell im Hotel einchecken und ab zum Strip.

Am nächsten Morgen starten wir schon früh und es geht erstmal zum Shoppen bevor wir uns mittags an den Pool legen um abends zu unserem ersehnten Ausflug ausrücken. Für Pia und Bianca ist es das erste mal in Vegas weshalb ein Helikopter Rundflug „Las Vegas by Nights“ perfekt ist um einen Überblick über den Strip und die „Freemont Street“ zu bekommen. Die Freude ist riesing und der Spaß nimmt seinen Lauf. Nach unserem Heliflug gehen wir esrtmal die Freemont Street erkunden. Parkplätze gibt es hier zu genüge und zum faires Preis. Die Freemont Street ist überdacht und wird auch der alte Strip genannt. Hier ist alles etwas anders. Überall gibt es Live Musik und verrückte Menschen und Gestalten (manch einer würde es schon fast etwas makaber nennen). Alte bekannte Hotels und Bars aneinander. Besonders zu empfehlen ist der „Heart Attack Grill“. Riesige Burger, Michshakes mit Schuss und unmengen an Fleisch, typisch amerikanisch eben. Nach einer kalorienreichen Stärkung gehts für uns wieder an den „Strip“ zum staunen und für ein Paar Cocktails. Aber Achtung! Wer mit Personen unter 21 Jahre unterwegs ist darf sich in keine Bar setzen und „muss“ zu unserer Freude seine Cocktails auf dem Strip schlürfen. Was uns noch besser gafallen hat da wir noch viel Strip zu erkunden hatten.

Helikopter Rundflug - Las Vegas
Helikopter Rundflug - Las Vegas

Palm Springs

Früh aus den Federn fällt uns noch immer leicht und so machen wir uns bereits morgens auf den Weg und folgen unserer Route nach Palm Springs. Unterwegs ist der „Joshua Tree National Park“ selbstverständlich ein muss. Diese besonders für seine bizarr geformten und stacheligen Bäume bekannte Park liegt direkt auf unserem Weg weshalb wir nicht die schnelle Route außen sondern die interessante und etwas längere Route durch den Park nehmen. Am Aussichtspunkt „Key View“ kann man sogar das „Coachella“ Gelände sehen. Der Park grenzt an die Colorado Wüste was die vielen Kakteen erklärt. Wer mag findet hier ebenfalls viele Wanderwege entlang der teilweise riesigen Steinbrocken im Tal des „Hidden Valley“.

Leider haben wir nur eine Nacht hier weshalb es uns nach dem einchecken im Hotel direkt Richtung zum Shoppen in die „Desert Hills Premium Outlets“ verschlägt (typisch Mädels) bevor es abends an die Promenade ins „Lu Lu´s“ verschlägt. Wenn möglich solltet ihr unbedingt das Rinderfilet auf grünem Spargel probieren. Meins war ferfekt.

Joshua Tree
Joshua Tree

San Diego

Ab Palm Springs ist es nicht so weit nach San Diego. Da wir aber natürlich wieder viel Programm geplant hatten machen wir uns mal wieder früh auf den Weg. Denn wir hören schon die Robben rufen. Hier heißt es jetzt aber schnell und direkt ab in die größte öffentliche Grünanlage San Diegos, den „Balboa Park“. Das Wetter ist traumhaft und die Sonne scheint, was die wunderschönen alten Gebäude noch schöner, wenn das überhaupt noch möglich ist, erscheinen lässt. Der Balboa Park hat, abgesehen von den vielen alten Gemäuern und dem in unmittelbarer Nähe gelegenen „San Diego Zoo“, erstaunlich viele Museen. Leider reicht die Zeit nicht um sie alle zu erkunden, doch enige haben wir dann doch noch geschafft.

Nachmittags macht sich der erste Hunger bemerkbar und wir entscheiden uns schon jetzt nach „Old Town“ zu fahren. Auto im Hotel abgestellt sind es, dank der guten Lage unseres Hotels, nur fünf Minuten zu laufen. Unser erster Blick fällt auf das „Cafe Coyote“, noch bevor wir uns für ein Restaurant entscheiden schauen wir uns erstmal in den weiteren um. Doch wie es oft im Leben ist, der erste Blick täuscht nicht und wir landen wieder im Cafe Coyote. Der Service ist sehr freundlich und schell. Sonderwünsche stellen kein Problem dar und was soll ich sagen, das Essen war perfekt und zudem auch noch zum super Preis. Den Abend verbringen wir dann mit Live Musik in geselliger Runde in Old Town.

Weil der Ruf der Robben immer lauter wird starten wir schon voller Vorfreunde in den nächsten Tag und düsen sofort nach dem Frühstück zum „La Jolla Cove“ und seinen Robben. Der Anblick verschlägt uns den Atem. Nie hätte ich mir vostellen können so viele Robben an einem öffentlichen Strand Stadt mitten in der Stadt erleben zu können. Sie schwimmen, nehmen Sonnenbäder und die Jungen spielen miteinander. An dieser Stelle habe ich eine große Bitte an euch, kommt den Robben nicht zu nah. Auch wenn es ein öffentlicher Strand ist, sollte man den Tieren den Respekt erweisen und sie nicht durch eindringen in ihr Gebiet bedrohen. Schauen ist gut aber anfassen solltet ihr lieber unterlassen.

Old Town San Diego - Kalifornien
Old Town San Diego - Kalifornien

Los Angeles

Ab San Diego fahren wir entlang der schönen Strände nach Los Angeles. Auf unserer Route stehen unter anderem „Long Beach“, „Hermosa Beach“, „Venice Beach“ und „Manhattan Beach“. Da meine Tochter und ich Los Angeles bereits aus unseren bisherigen Reisen gut kennen, wissen wir genau was man beim ersten Besuch hier sehen sollte. Deshalb führt uns der Weg als erstes natürlich nach Venice zu "DK Donuts". Einige von euch werden es vielleicht aus den Medien kennen. Dieser wirklich sehr kleine Laden (Zahlen kann man nur bar!) bietet unzählige Varianten an Donuts und Kaffeesorten. Allein der Anblick der Auswahl hatte uns bereits überzeugt (und der Geschmack erst). Hat man erst einen probiert kommt man immerwieder hierhin. Schaut mal vorbei, wir haben bereits unsere Lieblings Donuts gefunden.

"Hollywood Farmers Market" stand als nächstes auf unserer Route bevor es zum "„Hollywood Sign“ ging. Auch hier haben wir unseren Lieblingsplatz, den „Lake Hollywood Park“, von hier hat man einen tollen Blick auf die berühmten Buchstaden und die Möglichkeit schöne Erinnerungsbilder zu machen. Von hier ist der Weg zum „Walk of Fame“ nicht weit und wir machen uns auf die Spuren der Berühmten. Da es heute hier nicht so überladen ist nutzen wir die Möglichkeit ganz vielen Sternen unserer Favoriten zu suchen. Und ja, wir haben sie alle gefunden. Nach so viel Action und Aufregung entscheiden wir uns den Abend am „Santa Monica Pier“ dem Ende der „Route 66“ zu verbringen und noch etwas den Strand zu genießen.

Hollywood Sigh
Hollywood Sigh

Monterey – Highway No1

Heute liegt ein langer Tag vor uns. Ab Los Angeles ist Monterey gut zu erreichen weshalb wir uns hier viel Zeit lassen. Wir halten an fast jedem View Point und genießen die Aussicht. Wie die ganze Reise schon begleitet uns auch heute die Sonne und so nutzen wir auch heute die Sonnenstrahlen und halten für eine kleine Wasserpause. Einfach runter mit den Schuhen und ab ins Wasser. Hierfür könnt ihr einfach eine der vielen Buchten auf dem „Highway No1“ nutzen. Aber nicht rausschwimmen, die Strömung ist teilweise sehr stark. In kurzen Abständen finden sich immer wieder kleine Parkbuchten für kleine Pausen. Das ist auch nötig, denn die Fahrt kann aufgrund seiner vielen Kurven sehr anstrengend sein. Doch nicht verzweifeln, jede Kurve und jeder Kilometer lohnt sich. Das sieht man spätestens beim nächten Aussichtspunkt. Ach quatsch, die ganze Straße ist ein riesiger Ausichtspunkt und jeden Meter wert. Die Zeit verfliegt viel zu schnell und so kommen wir erst gegen frühen Abend in Monterey an. Wir checken schnell im Hotel ein und machen uns auf den Weg zum „Fishermans Wharf“. Dieser ist zwar mit San Francisco nicht zu vergleichen jedoch hat er einen magischen Charme. Es ist alles sehr gemütlich und einladent. Perfekt zum durchatmen bevor es am nächsten morgen Richtung San Francisco geht.

Highway No1 - Kalifornien
Highway No1 - Kalifornien

San Francisco

Die Stadt der vielen Kulturen aber auch leider die Stadt der Obdachlosen. Obdachlose gehören zu dieser Stadt ebenso wie die „Golden Gate Bridge“ oder „Alcatraz“. Sie schlafen auf den Straßen, vor Supermärkten, in Parks oder auch direkt vor Hotels. Man sollte jedoch keine Angst vor Ihnen haben. Ich war schon oft in San Francisco und habe bereits oft die Bekanntschaft ihrer Lebensweise gemacht. Jedoch noch nie negativ. Ich habe noch nie erlebt dass sie sich aufdrängen oder unfreundlich werden. Sie leben eher zurückhaltend und unter sich. Bei meinem ersten Besuch hier vor einigen Jahren war ich alleine mit meiner damals noch sehr jungen Tochter unterwegs und muss leider gestehen dass mir teilweise etwas mulmig war. Zu meinem Bedauern hatte ich mich nicht genug im Vorfeld informiert. Dies ließ jedoch bereits am nächsten Tag nach. Am dritten fühlte ich wieder sehr sicher. Obdachlose gehören aufgrund der furchtbar hohen Mieten in San Francisco zur Stadtkultur und dies sollte einem bewußt sein wenn man in dieser wunderschönen Stadt unterwegs ist.

Jetzt bin ich etwas abgeschweift. Nun weiter zu unserer Reise. Direkt nach unserer Ankunft ging es für uns zu den „Painted Ladies“ und die „Lombard Street“ entlang. Auch diesmal sind wir diese natürlich runter gefahren. Als nächstes stand ein ganz besonderes Highlight auf unserer Liste, die „Golden Gate Bridge“. Das Wetter war perfekt dafür, der Himmel war klar ohne eine einzige Wolke und die Sonne strahlte. Wir nutzten die Gelegenheit für traumhafte Fotos und Selfies. Auf unserem weiteren Weg haben noch schnell M&M´s Einkäfe für Zuhause erledigt und sind dann auch schon über die „Bay Bridge“ rüber nach „Treasure Island“. Von hier hat man einen atemberaubenden Blick auf die San Francisco Skyline by Night.

Am nächsten Morgen sind Bianca und Pia zu ihrer gebuchten „Alcatraz“ Tour aufgebrochen während wir etwas augeschlafen haben (wir hatten die Alcatraz Tour bereits vor einigen Jahren gemacht). Mittags haben wir vier uns dann am „Pier 39“ am „Fishermans Wharf“ getroffen und uns ein tolles Fischgericht schmecken lassen nachdem wir den Robben beim Sonnenbaden zugeschaut hatten.

Nachdem alle gestärkt waren machten wir uns mit den „Cable Cars“ auf den Weg zum Union Square. Natürlich saßen wir außen um die Fahrt etwas aufregender zu gestalten. Den restlichen Tag verbrachten wir dann mit Sonne tanken, Shoppen und einem leckeren Kuchen in der „Cheese Cake Factory“ bevor wir uns abens auf den Weg zu unserer Verabredung mchten. Leider war dies schon unser letzter Abend in den USA und den wollten wir besonders ausklingen lassen. Gleichzeitig mit uns war noch eine weitere Kollegin von uns mit ihrer Familien ebenfalls in San Francisco. Also was liegt da näher als den Abend gemeinsam zu verbringen. Da wir auch noch im gleichen Hotel waren, machten wir uns geimeinsam auf den Weg um dies gebührend zu feiern bevor es am nächsten Morgen für uns nach Hause ging.

Abschließend möchte ich meinen Kolleginen Danke sagen für eine tolle Zeit und einen super gelungenen Mädels Roadtrip.

Golden Gate Bridge
Golden Gate Bridge

Fazit

Ich, die sich selbst als Konsumopfer bezeichnet und immer auf der Suche nach dem nächsten Schnäppchen ist, habe mich in die Natur verliebt.

Niemals hätte ich gedacht, dass ich mich dermaßen für die Natur begeistern könnte. Aber ja, ich hab mein Herz verloren - an die Naturwunder in den USA. Unbeschreiblich schön und imposant, etwas unbeschreibliches hat mich überrollt.


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Exit - Nächste Reise kommt
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