Die sonnigen Badeinseln der Bahamas erstrecken sich in weitem Bogen südöstlich der Küste Floridas, bis in die Nähe der Antillen-Insel. Die Badeparadiese der Bahamas zählen zu den wichtigsten der Karibik. Die Bahamas bestehen aus ca. 700 größtenteils unbewohnten Inseln und fast 200 Inselchen, den Cays. Neben der Hauptstadtinsel New Providence mit seiner Haupstadt Nassau und dem schönen Strand von Cable Beach, gehören die Badeparadiese Paradise Island und Grand Bahama dank ihrer Schönheit und ihres idealen Klimas, zu den beliebtesten Feriengebieten der Welt.
Genießen Sie ganzjährig die Sonne, die zauberhaften Farben des Meeres, unzähligen Wassersportmöglichkeiten, die traumhaften Strände im luftigen subtropischen Klima. Einer der schönsten Sandstrände der Insel ist Cable Beach, etwa 6 km von Nassau entfernt.
Barbados, die Gourmetinsel und nebenbei auch noch die sicherste in der Karibik. Vor allem gegrillten Hummer werden Sie nirgendwo besser essen als auf Barbados. Die Atmosphäre ist dabei aber immer sehr locker, meistens draußen auf der Terrasse mit Live Musik im Hintergrund. Dazu sollten Sie unbedingt einen Rum trinken. Entgegen vieler Meinungen ist nämlich nicht Jamaica das Geburtsland des Rums, es ist Barbados. Viele Distillerien produzieren heute noch Rum. Aber auch das 'Beer of Barbados' ist bereits über die Grenzen der Insel bekannt und sollte unbedingt gekostet werden. Ansonsten ist Barbados natürlich für seine Traumstrände bekannt, die entspannte Lebensart der Einwohner, seine hübschen kleinen Märkte mit toller Handwerkskunst und die einzigartig schönen Korallenriffe.
Bermuda ist ein britisches Überseegebiet, im Atlantik gelegen und es besteht aus ca. 360 Inseln, den Bermudainseln. Von den Inseln sind 20 bewohnt, wovon Grand Bermuda, Somerset Island und Saint George's Island am bekanntesten sind. In der Hauptstadt Hamilton auf Grand Bermuda leben etwa 60 000 Menschen. Die Bermudas gehören offiziell nicht zur Karibik. Am besten erreicht man die Inselgruppe über das US-amerikanische Festland oder über London. Die großen Inseln sind per Brücken oder Dämme miteinander verbunden, so dass Urlauber die verschiedenen Inseln gut per Bus, Fahrrad oder Roller entdecken können. Zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten gehören Tauchen und Schnorcheln, da die Bermudas Korallenriffe mit einer Größe von insgesamt ca. 400 km² bieten. Ebenfalls beliebt ist das Wracktauchen; um die 300 versunkenenen Schiffe, die nicht tief gesunken sind, lassen sich so erkunden. Das berüchtigte "Bermuda Dreieck" befindet sich zwischen Bermuda, Puerto Rico und Florida. Das subtropische-feuchtwarme Klima macht die Bermudas zu einem angenehmen Ganzjahresziel. Urlauber als auch Einheimische zieht es gern an einen der unendlich vielen Strände, z.B. an den Strand Horseshoe Bay in Southampton, der durch den pinken Sand eine kleine Berühmheit ist. Auch Naturliebhaber kommen auf den Bermudas auf ihre Kosten: zahlreiche Nationalparks locken Besucher aus aller Welt an. Kulturell bieten die Städte Hamilton und Saint George's Museen, eine Kathedrale und das Fort Hamilton. Touristen schätzen ebenfalls die Golfmöglichkeiten, das Hochseeangeln und das Surfen, welches besonders im Frühjahr gut durchführbar ist. Reisen Sie mit uns auf die Bermudasinseln und essen Sie schon bald das typische Gericht: Bermuda Fish Chowder, eine Fischsuppe mit Gemüse, Speck und schwarzem Rum. Als Nachtisch lockt ein sweet potato pudding.
Cayman Islands besteht aus drei Inseln, wobei Grand Cayman die größte und bekannteste ist. Ein Paradies für Taucher, Schnorchler und Sonnenanbeter. Cayman Brac ist vor allem beliebt bei Hochseeanglern. Little Cayman beherbergt viele gefährdete Tier- und Vogelarten. Der Name Cayman verdanken die Inseln den hier lebenden Echsenarten. Die größte Stadt liegt auf Grand Cayman und heißt Georgetown. Dort landen die Flieger und hier lebt ein Großteil aller Einwohner der Cayman Inseln. Die karibische Lebensart der Einwohner, die spannende Kolonialgeschichte und die dazugehörigen Gebäude in Georgetown und last but not least die Shoppingmöglichkeiten in eines der besten Duty Free Shopping Zentren in der Karibik macht Georgetown zum absoluten Must See. Von dort ist es auch nicht mehr weit zu einem der schönsten Strände in der Karibik: Der Seven Mile Beach!
Die Insel des Reggae, der endlosen Sandstrände und eines einzigartig entspannten Lebensstils, den es nur auf Jamaica in dieser Form gibt. Hier ist es nicht schwierig in Kontakt mit den Einheimischen zu kommen, die Menschen sind sehr offen. Vorsicht ist geboten bei den zahllosen Straßenhändlern, die Touristen ansprechen und versuchen, etwas zu verkaufen. Ansonsten sind aber alle Leute dort sehr freundlich, interessiert und unendlich entspannt. Neben den Traumstränden und den sympathischen Bewohnern Jamaicas bietet die Insel aber auch tolle Ausflugsmöglichkeiten. So können Sie in Ochos Rios Wasserfälle hochklettern. Der Dunn's River Fall gehört zu den bekanntesten und sollte unbedingt besucht werden. Weiter geht es in die Bergregion Jamaicas in die Blue Mountains. Beeindruckende Wasserfälle, Kaffee -und Bananenplantagen, zauberhafte Bergdörfer und eine tolle Flora und Fauna erwarten Sie hier. Nur eine einzige Straße führt hier durch. Sie können den Nationalpark jedoch gut zu Fuß besichtigen.
Hier hast du wunderschöne Sandstrände direkt vor der Tür. Für viele ist Playa del Carmen auf der Halinsel Yucatan besonders beliebt als Stranddestination weil es hier anstelle von einer Bettenburg neben der anderen noch viele kleine farbenfrohe Hotels gibt, die nicht bis in den Himmel gebaut wurden. Der Ort gehört zu den hippsten Orten an der Küste und bietet für Jung und Alt tolle Anlagen und traumhafte Strände. Hier geht es jung, hipp, international und farbenfroh zu. Sie wollen nicht nur am Strand liegen, sondern auch etwas über die spannende Geschichte Mexicos und vor allem der Maya erfahren? Dann fahren Sie unbedingt in das ca. 1 Autostunde von Playa del Carmen entfernte Tulum. Hier finden Sie die berühmten Maya Ruinen, allen voran Chichén Itza, nicht nur das Wahrzeichen der Region, sondern auch eines der sieben neuen Weltwunder.
Eine üppig grüne Vegetation aus dichten Regenwäldern, wilden Orchideen und Mammutbäumen, Berge vulkanischen Ursprungs, weisse Traumstrände, türkisblaues Wasser und fjordähnliche Buchten:
Nicht umsonst sagen die Einheimischen in ihrer Landessprache Kwéyòl über ihre Insel „Ki bel pei“, was so viel bedeutet wie „Was für ein schönes Land“. Dass die zweitgrößte der „Inseln über dem Winde“ – wie der nördliche Teil der Kleinen Antillen genannt wird - nicht nur wunderschön sondern auch magisch ist, werden Sie sowohl an Land als auch im Wasser immer wieder selbst feststellen können, denn St. Lucia ist ein wahres Naturparadies. Hier kommen sowohl Wassersportler als auch Wanderer auf ihre Kosten.
Entspannen Sie an den herrlichen Sandstränden oder erkunden Sie bei einem Schnorchel- bzw Tauchgang die Korallengärten an der Westküste der Insel, erwandern Sie den 700 Meter hohen Vulkankegel des „Gros Piton“ oder sichten Sie bei einer Whale & Dolphin Watching Tour eine der mehr als 20 Wal- und Delfinarten, die das ganze Jahr über vor der Küste St Lucias unterwegs sind. Die Karibik hautnah erleben Sie hier beispielsweise beim Straßenfest „Jump Up“, das mit karibischem Essen, eisgekühltem Piton Bier und landestypischer Musik und Tänzen in Gros Island jeden Freitag Unterhaltung bis in die frühen Morgenstunden garantiert. Die Herzlichkeit der Menschen sowie das Zusammentreffen karibischer, afrikanischer, englischer und französischer Kulturen werden sicher auch bei Ihnen für Begeisterung und karibisches Urlaubsflair sorgen.
Diese Karibikinsel vulkanischen Ursprungs gehört zu der Inselgruppe "Inseln über dem Winde" (Leeward Islands). Sie ist in zwei Nationalitäten aufgeteilt: das niederländische Sint Maarten im Süden und das französische Saint-Martin. Die Insel hat eine Größe von ca. 87 km² und sie ist mit einer Einwohnerzahl von ca. 78 000 recht dicht besiedelt. Der Princess Juliana Airport ist weltweit bekannt, weil man vom Maho Beach spektakuläre Fotos von Flugzeugen im Landeanflug schießen kann. St. Martin ist bei Urlaubern sehr beliebt, weil die Einwohner sehr freundlich sind und ein entspanntes Flair verbreiten. Die Insel besticht durch viele traumhäfte Strände, z.B. Mullet Bay Beach, Cupecoy Beach oder den Happy Bay Beach, aber auch durch Lagunen und das hügelige Landesinnere. Letzteres bietet auch die Möglichkeit für etwas Nervenkitzel. So kann man im Rockland Estate die steilste Zipline der Welt ausprobieren, 360° Aussichten genießen und mit einer Reifenrutsche rasant einen Berg hinabdüsen. Wer es ruhiger mag, besucht zum Beispiel das Fort St. Louis oder die Butterfly Farm. Das Wetter auf St. Martin ist, wie für die Karibik üblich, ganzjährig warm, wobei es vom Spätsommer bis Dezember sehr stürmisch werden kann. Ansonsten sind Wassersportarten wie schnorcheln oder tauchen auch sehr beliebt.
Turks and Caicos sind noch ein kleiner Geheimtipp, wird aber durch zahlreiche Influencer, die hier Ihre schönsten Instagramfotos schießen, stets bekannter. Das Archipel besteht aus 40 tiefliegenden Koralleninseln. Die Hauptstadt liegt auf Grand Turk, die größte und bekannteste Insel ist jedoch Providenciales. Von Miami aus fliegen Sie nur 75 Minuten in das kleine Karibikparadies. Als Tauchparadies bekannt bietet Turks and Caicos aber auch Landaktivitäten wie Golf, Reiten oder Besichtigungen der einzigen Muschelfarm der Welt - die Caicos Conch Farm-, Tropfsteinhöhlen, The Hole - ein Kalksteinloch, in das man sich 25 Meter tief zu einer Badestelle abseilen kann. Von Ende Januar bis Anfang April kann man rund um die Turks and Caicos Inseln sogar Buckelwale beobachten, die während Ihrer jährlichen Wanderung die Inseln passieren.
Am nördlichen Inselbogen der Kleinen Antillen gelegen, umfasst dieses britische Überseegebiet in der Karibik rund 36 Inseln, 16 davon bewohnt. Die bekanntesten und größten sind Tortola, Anegada, Virgin Gorda und Jost van Dyke. Mit ihren versteckten Buchten, dem tiefblauen, glasklaren Wasser, den traumhaften weißen Sandstränden und den wunderschönen Landschaften sind die Inseln ein Paradies für Badegäste, Naturliebhaber, Taucher und Erholungssuchende gleichermaßen.
Auf Tortola, der größten der British Virgin Islands, lohnt sich eine Wanderung durch den gut erschlossenen Mount Sage Nationalpark, der üppige Regenwälder sowie tropische Pflanzen- und Tierarten bietet und immer wieder durch spektakuläre Aussichtspunkte besticht. Auch die Hauptstadt der Britische Jungfernninseln, Road Town, ist einen Besuch wert. Schlendern Sie über den pittoresken, farbenfrohen Market Square und genießen Sie in den erstklassigen Restaurants am Yachthafen internationales Flair.
Die beiden kleineren Nachbarinseln Virgin Gorda und Anegada sind innerhalb kurzer Zeit mit der Fähre erreichbar. Hier erwarten Sie kilometerlange weiße Sandstrände, schöne Wanderwege, gemütliche Restaurants in kleinen Orten und mit dem Horseshoe Reef eines der größten Korallenriffe der Welt. Hier finden Tauchbegeisterte nicht nur eine farbenprächtige Unterwasserwelt vor, zu entdecken sind auch antike Schiffwracks, die den Tücken des Riffs einst zum Opfer fielen.
Der Klassiker unter den Karibikdestinationen ist wohl die Dominikanische Republik. Traumhaft schöne Strände mit weißem Puderzuckersand, türkisblaues Wasser und unzählige Kokospalmen gibt es dabei vor allem an der Ostküste des auf der Insel Hispaniola gelegenen Urlaubsparadieses, in der Region Punta Cana. Exklusive Hotelanlagen sorgen mit attraktiven All-Inclusive-Angeboten, vielfältigen Wellness- und Beauty Anwendungen sowie zahlreichen Sportangeboten für erholsame und abwechslungsreiche Urlaubstage. Als schönster Strand gilt der Bávaro Beach: Neben zahlreichen kleinen Restaurants, in denen sich karibische Köstlichkeiten probieren lassen, gibt es hier auch viele Möglichkeiten Wassersport zu treiben. Da der weitläufige Strand, der – besonders bei Sonnenuntergang – zu romantischen Strandspaziergängen einlädt, sehr flach ins Meer abfällt, ist er auch für kleine Kinder perfekt zum Planschen geeignet.
So vielfältig das Angebot der Hotelanlagen auch ist, planen Sie unbedingt einige Ausflüge ein, um die Schönheiten des Landes zu entdecken: Sehr empfehlenswert ist eine geführte Tour durch den Parque National del Este. Hier erwarten Sie neben Mangrovenwäldern und Kalksteinhöhlen auch zahlreiche Tierarten, wunderschöne Unterwasserwelten und einsame Sandstrände. Einen Besuch wert ist auch die 1498 von Christoph Kolumbus entdeckte Hauptstadt Santo Domingo: Die verwinkelten Gassen verbreiten mit ihren bunten Häusern karibisches Flair, die wunderschöne historische Altstadt zählt seit 1990 zum UNESCO Weltkulturerbe.
