Hawaii Inselhopping Danuta Sommer 2019


Im Sommer 2019 erfüllte sich für mich und meine Tochter der nächste Traum. Nachdem wir bereits 2017 eine tolle Zeit in Hawaii hatten, versprachen wir uns, nochmal wieder zu kommen und mehr über das ALOHA Feeling zu erfahren.

Lange geplant und mit vielen schönen Highlights versehen, ging es für uns ab Amsterdam zum Inselhopping nach Hawaii. Auf unserer Route standen Kauai, Oahu, Maui und Big Island.

Die Freude war riesengroß endlich wieder diesen Traum erleben zu dürfen. Wie es aber manchmal so läuft, läuft nicht alles wie geplant. Lest hier mehr über unsere spannende Reise voller Planänderungen inklusive kaputtem Koffer, dem Verlust der Kreditkarte und des Führerscheins. Dieser Bericht zeigt, wie wichtig es ist, seine Reise bei einem guten Reiseveranstalter zu buchen. Ein zuverlässiges und erfahrenes Team wie wir bei Exit Reisen, zeigt, dass wir wissen wovon wir sprechen - denn die Erfahrungen, mögen sie manchmal nicht ganz so schön sein, haben wir selbst gemacht.


... und vergesst im Anschluss nicht, meinen nächsten Blog zu lesen ...

Abflug in Amsterdam

Ab Amsterdam ging es für uns über Dallas und Los Angeles nach Kauai. Bei beiden Zwischenstopps hatten wir ausreichend Zeit für die Immigration und Snacks und kamen Abens in Lihue auf Kauai an. Alle Flüge waren sehr angenehm und ohne Komplikationen (ausgenommen das Kofferproblem).



Hinflug mit American Airlines
Hinflug mit American Airlines

Kauai

Abends auf Kauai angekommen, übernahmen wir unseren Mietwagen, checkten in unserem Kauai Shores Hotel ein und gingen nach einem schnellen Abendessen direkt ins Bett. Das Hotel ist noch relativ neun und modern und frisch ausgestattet. Die Lage ist perfekt am Strand und direkt im Hotel befindet sich der Lava Lava Beach Club. Die Küche und die Cocktails sind super mit Blick aus Meer und Livemusik. Besonders für Gäste die auch am Abend noch etwas erleben wollen, ist dieses Hotel sehr gut geeignet. Wer es lieber etwas ruhiger mag, dem empfehle ich unser Plantation Hale Hotel mit kleinen Apartment inklusive Küche. Für diejenigen die gerne etwas mehr Luxus mögen, ist unser Kauai Beach Resort mit seiner tollen Poolanlage besonders gut geeignet.

Am nächsten Morgen war ich total begeistert, als wir von den gackernden Hühnern im Garten geweckt wurden. Die sind hier überall anzutreffen und ein Symbol auf Kauai. Nach einem schnellen Frühstück machten wir uns direkt auf, denn für uns stand viel auf dem Programm. Für heute hatten wir uns Süd- und Westseite der Insel vorgenommen. Poipu Beach, Spouting Horn, Glass Beach, Hanapepe, Polihale State Park und der Waimea Canyon standen auf dem Programm.

Am Poipu Beach ist das Wasser super klar und der Beachpark verfügt über genügend sanitäre Einrichtungen. Ab hier ist es nur ein kurzer Weg bis zum Spouting Horn und einer traumhaften Aussicht auf die Küste. Zahlreiche kleine Stände mit Handmade-Souvenirs und lokalen Früchten sind dort ebenfalls vorzufinden. Für uns ging es dann weiter zum Glass Beach, wobei der Weg nicht einfach zu finden war. Der kleine Strand in der Nähe von Port Allen, wo die Kreuzfahrtschiffe anlegen, liegt ziemlich versteckt – ist den kleinen Fußmarsch aber wert. Das Glas funkelt in der Sonne und die Wellen brechen an den Riffen.

Von hier fuhren wir nach Hanapepe, einem zauberhaften kleinen Ort, und gönnten und ein echtes lokales Mittagessen inklusive kleiner Shopping-Tour durch die lokalen Geschäfte. Gut gestärkt ging es weiter zum Polihale State Park und einem der einsamsten und schönsten Strände die ich je gesehen habe. Außer uns war an diesem Tag niemand hier, wodurch wir den Strand für uns alleine hatten und wirklich entspannen konnten. Um hierhin zu kommen benötigt man auf jeden Fall ein 4WD und eine Genehmigung, denn ein Teil der Strecke ist unbefestigt.

Ausgeruht und erfrischt fuhren wir weiter zum Highlight dieses Tages – dem Waimea Canyon. Schon die Fahrt dorthin führt durch traumhafte Natur und wunderschöne Ausblicke. Am State Park angekommen ist eine Gebühr von ca 10$ pro Auto fällig und mit Kreditkarte zahlbar. Eine Wanderung durch den „Grand Canyon des Pazifiks“ mit unbeschreiblich schönem Endpunkt. Die Aussicht ist unbeschreiblich schön und muss wirklich selbst erlebt werden, ein Canyon wie es ihn nur hier auf Kauai gibt. Wir waren beide total fasziniert.

Nach diesem aufregenden Tag machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel, schwammen einigen Runden im Pool und ließen den Abend bei einem Dinner im Lava Lava Beach Club ausklingen, um für den nächsten Tag wieder fit zu sein.

Denn schon am frühen Morgen hieß es, auf geht’s an die Ost- und Nordseite der Insel.

Für heute hatten wir uns einige Strände wie Hanalei Beach, Lumahai Beach, Haena Beach, Ke´e Beach und natürlich die Na´Pali Coast vorgenommen. Mit Badesachen und Wanderproviant ausgestattet, fuhren wir einen Strand nach dem anderen ab und genossen das warme Wasser und die Sonne. In Hanalei legten wir eine Pause ein um das Örtchen kennenzulernen und uns etwas zu stärken bevor es zur Wanderung in den Na´Pali Coast State Park ging. Das Wetter hatte aber leider andere Pläne für uns, denn unterwegs fing es so stark an zu regnen, dass wir ab einem gewissen Punkt unsere Tour abbrachen und zurückfuhren. Es ist bekannt, dass es besonders im Norden der Insel schon mal eher regnen kann, aber dieser Regen war nicht der typisch hawaiianische, sondern schon sehr stark.

Zurück im Hotel angekommen, wendeten wir uns an die Rezeption, die uns half noch für den nächsten Tag einen Helikopter Rundflug über die Na´Pali Coast zu buchen.




Wailua Falls auf Kauai
Wailua Falls auf Kauai

Oahu

Nach einem kurzen Inlandsflug auf Oahu angekommen, nahmen wir uns ein Taxi und es ging erstmal zu unserem Aqua Palms Hotel. Das einchecken verlief schnell, weshalb es für uns noch am selben Tag zum Waikiki Beach und einem Dinner am Strand ging. Das Hotel ist frisch renoviert und hat eine tolle zentrale Lage. Direkt im Nebengebäude befindet sich unsere Mietwagenstation, wodurch man täglich spontan einen Mietwagen leihen kann, ohne weite Wege zu laufen. Das Hotel ist ein gutes 3* Hotel. Alternativ empfehle ich unser Renew Hotel, welches direkt in Waikiki und Strandnähe liegt. Unser Hilton Waikiki Beach zählt zu den gehobenen Hotels und bietet perfekten Service in sehr guter Lage. Wer sich selbst verpflegen möchte, dem rate ich zu unseren Aqua Skyline oder Luana Waikiki Hotels, diese sind mit kleinen Küchen ausgestattet und bieten ein gutes Preisleistungsverhältnis. Für den kleinen Geldbeutel eignet sich unser Aloha Surf Hotel besonders gut.

Am nächsten Morgen hieß es schon früh aus den Federn, denn wir hatten viel vor. Bei Leonard´s Bakery mit Frühstück eingedeckt, ging es für uns zum Sandy Beach, Lanikai Beach, Valley of the Temples und Ho´omaluhia Botanical Garden. Die Abwechslung zwischen Kultur, Natur und Strand hat uns besonders gut gefallen. An diesem Tag war von allem etwas dabei, was die Tour sehr entspannt machte. Für den Rückweg entschieden wir uns die Küste weiter entlang zu fahren und machten natürlich beim Giovanni Shrimp Truck eine Pause. Die Shrimps sind so lecker, dass die Wartezeit (dieses Mal waren es fast 40 Minuten) sich auf jeden Fall lohnt.

Noch ein Ananas Shave Eis hinterher und die Fahrt ging weiter um den Mietwagen rechtszeitig wieder abzugeben.

Für den nächsten Tag hatten wir uns den Diamond Head und die Hanauma Bay vorgenommen und weil wir dafür sehr früh aufstehen mussten, waren wir abends nur kurz beim Shoppen in Waikiki.

Dieser kleine Shoppingausflug änderte unsere Pläne für die nächsten Tage dermaßen, wie ich es mir niemals hätte vorstellen können. Was war passiert??? Ich hatte mein Portmonee in der Stadt verloren. Ein Drama! Dies bedeutete keine Kreditkarte, kein Bargeld, kein Führerschein mehr. In mir stieg Panik auf – denn wie sollte es weitergehen? Alleine mit Kind und ohne Geld so weit weg von Zuhause. Wie ich jetzt sagen kann, war die Panik total unnötig. Denn alles lässt sich regeln und die Menschen sind sehr hilfsbereit.

Sofort informierte ich meine Bank, ließ die Karte sperren, bestellte eine neue Karte und Bargeld. Ich informierte die Polizei und bekam eine Verlustmeldung. Die Zustellung einer neuen Kreditkarte dauerte drei Tage bis Maui (das war unsere nächste Insel) und Bargeld konnte ich sofort am nächsten Morgen abholen (Die Mitarbeiter beim Notdienst der Banken sind sehr hilfsbereit und erklären alles in Ruhe). Also blieb nur noch das Problem mit meinem Führerschein zu lösen. Glücklicherweise, ich konnte es nicht glauben, wurde mein Portmonee gefunden und bei der Polizei abgegeben. Diese rief mich auch schon am nächsten Morgen an und ich konnte meine Dokumente dort abholen. Bis auf das Bargeld, war auch noch alles drin. Da meine Kreditkarte jedoch bereits gesperrt war und dies nicht rückgängig gemacht werden konnte, musste ich auf meine neue Karte warten. Unsere Pläne änderten sich insofern, dass wir die letzten Tage auf Oahu ohne Auto waren. Mit Bus lässt sich jedoch alles super erreichen und wir vermissten so nichts.




Botanical Garden auf Oahu
Botanical Garden auf Oahu

Maui

Interessant wurde es am nächsten Tag, als es per Flieger nach Maui ging. Das Taxi zum Flughafen konnte ich bar bezahlen, das Gepäck beim Check-in aber leider nicht (Barzahlung ist nicht möglich). Hier möchte ich nochmal die Hilfsbereitschaft vor Ort betonen. Die Dame am Schalter gab mir den Tipp jemanden zu fragen, ob er meine Gepäckgebühren mit seiner KK zahlen würde und ich es ihm in bar erstatte. Ich sprach ein junges Pärchen an, erklärte die Situation und sie halfen mir wie von der Dame erklärt. Das war wirklich toll – Mahalo.

Auf Maui angekommen nahmen wir ein Taxi zum Hotel, da ich ja noch keine neue KK hatte um meinen Mietwagen zu übernehmen (Die Autovermietung hatte ich vorab per Email und telefonisch über den Vorfall informiert und den Mietwagen auf drei Tage später umgebucht).

Am Maui Coast Hotel angekommen, ging es für uns erstmal an den Pool, bevor wir uns später Fahrräder (stehen den Gästen kostenlos zur Verfügung) schnappten und die Gegend erkundeten. Das Hotel ist renoviert und super ausgestattet, es hat eine tolle zentrale Lage, wodurch man besonders abends gut ohne Auto unterwegs sein kann. In Kihei direkt in Strandnähe befinden sich viele Restaurants, Bars, Souvenirshops und zahlreiche Unterhaltungsmöglichkeiten. Langweilig wird hier bestimmt niemandem. Abends treffen sich Einheimische und Touristen in den Beach Parks und lassen bei traumhaften Sonnenuntergängen die Abende ausklingen.

Am nächsten Tag ließen wir uns vom hauseigenen und kostenlosen Shuttle nach Wailea ins Shopping-Center „The Shops at Wailea“ bringen und genossen nach einem kleinen Shopping-Trip, den Rückweg entlang der tollen Hotels und Strände, zu Fuß. Entlang des Weges finden sich viele kleine Gassen welche direkt an den Strand führen.

Am Hotel angekommen bekam ich sofort die Nachricht, dass am Empfang eine Lieferung für abgegeben wurde. Die KK war endlich da. Total erleichtert und voller Vorfreude, setzten wir uns in den nächsten Bus, der hält direkt am Hotel, und machten uns auf den Weg zur Mietwagenstation am Flughafen. Für gerade mal 4$ pro Person und nach knapp 1,5 Stunden Busfahrt nahmen wir unseren Mietwagen entgegen und fuhren direkt durch nach Lahaina.

In Lahaina gibt es viele tolle Strände, uns gefällt besonders der am Royal Lahaina Hotel. In dem Hotel waren wir bei unserem letzten Besuch auf Maui. Das Hotel ist super toll, besonders die kleinen Cottages und die direkte Lage am Stand, haben uns besonders gut gefallen. Alternativ für den kleinen Geldbeutel, ist unser Kaanapali Ocean Inn Hotel sehr zu empfehlen. Das kleine und einfache Hotel liegt direkt am Strand und da es zum Royal Lahaina gehört, darf man den Parkplatz sowie die Poolanlagen nutzen.

Der nächste Tag begann für uns sehr früh, denn wir machten uns auf den Weg entlang der Road to Hana. Ich bin diese Straße bereits zum zweiten Mal gefahren und war wie beim ersten Mal total begeistert. Traumhafte Aussichten, viele kleine Wasserfälle und der Waianapanapa State Park, haben uns auch diesmal verzaubert. Besonders meine Tochter liebt diesen Park und den schwarzen Strand. Auch mussten wir natürlich auch diesmal in die Höhle gehen und der Strömung zuschauen und Fotos machen.

Von hier aus fuhren wir weiter bis zu den „Pools at Oheo“. Leider darf man in den Pools nicht mehr schwimmen, aber der Anblick ist dennoch der Wahnsinn. Wer auf Maui ist, darf dies auf keinen Fall verpassen.

Bei unserem letzten Besuch sind wir den kompletten Pipiwai Trail bis zu den Waimoku Falls gewandert, diesmal hatten wir uns auf der Road to Hana mehr Zeit gelassen und so blieb keine Zeit mehr, den Trail nochmal zu wandern. Wir machten uns dann auf den Rückweg und genossen den Rest des Abends im Hotelpool.

Eigentlich stand der Sonnenaufgang auf dem Haleakala Krater noch auf unserem Plan, da ich aber den Permit für einen Tag gebucht hatte, an dem wir leider noch ohne Auto waren (KK war ja weg) und alle weiteren Tage bereits ausgebucht waren (ohne Permit gibt es keinen Einlass), mussten wir diesen Teil ausfallen lassen und erkundeten den Norden der Insel mit unserem Mietwagen, bevor es am nächsten Tag nach Big Island ging.



Waianapanapa State Park auf Maui
Waianapanapa State Park auf Maui

Big Island

Bei unserem letzten Besuch verbrachten wir unsere Nächte aufgeteilt in Hilo und Kona. Diesmal ging es für uns direkt nach Kona auf Big Island von wo aus wir unsere Touren machten. Unser Royal Kona Hotel liegt direkt am Wasser und sehr zentral. Von hier kann man problemlos das Zentrum von Kona mit den vielen Souvenirgeschäften, Restaurants, Cafes und Bars, zu Fuß erreichen.

Nach einem kleinen Bummeln durch Kona und einem leckeren Dinner mit Blicks aufs Meer, fielen wir in unseren Betten und für den nächsten Tag fit zu sein.

Der Tag begann früh und unsere Route führte uns zunächst zum Captain Cook Monument. Ein langer und anstrengender Wanderweg führte uns bis zum Denkmal. Wer keine Lust auf große Wanderungen hat, dem empfehle ich eine Bootstour (werden in Hotels angeboten) zu buchen oder ein Kajak (Buchungen auch in Hotels) zu mieten.

Von hier fuhren wir entlang der Küste zum Volcanoe Nationalpark. Der Fahrt ist super, weil man einen tollen Ausblick aufs Meer hat.

In Park angekommen, haben wir erstmal eine kleine Pause im Volcano House eingelegt und einen Kaffee auf der Terrasse mit Blick auf den Vulkan genossen. Weiter ging es dann zum Jagger Museum, wo man, wenn Lava fließt, auch besten Infos bekommt, von wo aus man die Lava ins Meer fließen sieht. Hier kann man auch Fahrräder mieten und die Gegend erkunden.

Leider floss bei unserem Besuch keine heiße Lava, weshalb wir den Park mit dem Auto erkundeten. Als wir dort waren, waren noch Teile des Parks gesperrt, nachdem diese durch die Lava beim letzten Ausbruch 2018 übergossen wurden.

Es war schon ziemlich beeindruckend diese Landschaften kurz nach einem Ausbruch des Kilauea Vulkans zu sehen. Als wir 2017 hier waren sah es noch ganz anders aus und die Lava kochte nur leicht vor sich hin.

Auf unserer weiteren Route fuhren wir nach Hilo für eine kleine Stärkung und dann weiter entlang der vielen kleinen Beach Parks. Besonders der Carlsmith Beach Park hat uns sehr gut gefallen. Das Wasser war warn, die Anlage sehr sauber und schön angelegt.

Vor Ort haben wir auch erfahren, dass man hier oft Schildkröten im Wasser treffen kann, nur leider hatten wir nicht genug Zeit um zu warten, denn für uns ging es weiter zum Mauna Kea. Eigentlich hatte ich einen Jeep gebucht um hoch zum Mauna Kea zu fahren, doch leider erfuhr ich schon bei der Mietwagenübernahme, dass dieser aufgrund der anhaltenden Proteste, noch gesperrt ist. Wir machten uns dennoch auf den Weg, denn schließlich mussten wir ja noch nach Kona zurück.

Entlang der Saddle Road, an der Zufahrtsstraße zum Mauna Kea angekommen, sahen wir schon von weitem viele Parkende Autos, aufgeschlagene Zelte und hunderte Menschen mit ihren Plakaten. Schon die Zufahrtsstraße war schon gesperrt, weshalb wir nur einen kurzen Stopp an der Hauptstraße einlegten und dann weiter Richtung Kona fuhren.

Obwohl wir den Mauna Kea nicht erreichen konnten, hat sich der Weg gelohnt. Wir wurden nämlich mehr als belohnt. Als hätten wir es geplant, waren wir beim Sonnenuntergang auf der Straße unterwegs und der Himmel ging auf. Sowas habe ich noch nie gesehen. Der Himmel sah aus wie das Tor zum Paradies und als würde man in die glühende Sonne fahren. Die Sicht ist unbeschreiblich. Das muss man selbst gesehen haben. Ich kann und muss es nur empfehlen.

Der nächste Tag führte uns durch Waikoloa bis Kapauu. Waikoloa ist wirklich super schön. Abgelegen und fernab vom Massentourismus, ist diese Ecke eher gehoben und bietet einen tollen Ausgangspunkt um die Insel zu erkunden. Die Luxusresorts verfügen über wunderschöne Strandabschnitte und top Service. Besonders bei Golfern und Tennisspielern ist Waikoloa sehr beliebt, denn es verfügt über exklusive Anlagen, wie das Mauna Lani Resort, auf dessen Golfanlage man Abschläge übers Wasser machen kann.

Unseren letzten Tag verbrachten wir in Kona selbst und widmeten uns dem Pool sowie den letzten Einkäufen bevor es für uns wieder nach Hause ging.




Mauna Kea auf Big Island
Mauna Kea auf Big Island

Rückflug nach Amsterdam

Am Abend machten wir uns auf den Weg zum Flughafen, gaben unseren Mietwagen ab und der Flieger hob ab Richtung Amsterdam. 




Rückflug nach Amsterdam
Rückflug nach Amsterdam

Fazit

Unsere tolle Zeit werden wir niemals vergessen und in bester Erinnerung behalten. Speziell diese Reise hat mir gezeit, dass alles zu Regeln und kein Problem unlösbar ist. Mit einem tollen und erfahrenen Team wie Exit Reisen als Veranstalter, kann man nichts falsch machen. Wie ihr seht machen wir die Erfahrungen wirklich selbst und erleben die wildesten Dinge. Das alles macht uns zu den Spezialisten die wir sind und so können wir unseren Kundne in jeder Situation helfen.

Und traut euch, gefällt euch euer Zimmer nicht - sprecht direkt mit der Rezeption, habt ihr Fragen oder Probleme mit eurem Mietwagen - sprecht es direkt bei der Übernahme an, bei Fragen zum Flug oder Gepäck - sprecht die Mitarbeiter der Airline vor Ort an, die Mitarbeiter sind immer bemüht an Ort und Stelle zu helfen und machen dies auch sehr gerne! 


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Exit - Nächste Reise kommt
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